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Aikawa Blue Blue itibaren Kirovo-Chepetsky District, Kirov Oblast, Rusland itibaren Kirovo-Chepetsky District, Kirov Oblast, Rusland

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Widow of the south takes place in Franklin, Tennessee during the end of the civil war, and is based on the life of Carrie McGovak. The book tells the story of an important, but almost forgotten piece of US history. Since there were a lot of gaps in the protagonist's known life, the author has given her a number of attributes (in order to add drama) that may or may not be true (and may or may not be really believable and may or may not cause McGovak to roll over in her grave). McGovak's home is made into a hospital and she subsequently becomes a nurse to wounded soldiers during this short, but bloody battle of the civil war. After the war, she takes steps to create a cemetery for 1500 soldiers who had been hastily buried in a mass grave in a nearby field. I have been to this town a few times and had no idea of it's history. Having read the book, I think I will have to make a road trip and visit her former home, which is now a museum. The soldiers' blood is said to stain the floors. Pros: I think the story is an important one and has since caused much-needed recognition to both the heroine and the lost soldiers from the battle. It is an interesting piece of history that most people wouldn't know. Cons: The kinda-romance between her and Zachariah was totally unnecessary, in my opinion. I think it was inserted in an attempt to make the story less dry and throw some romance into the mix. I seriously doubt that it ever happened. The story was often disjointed and hard to follow. It could have flowed a lot better and been a bit shorter. There are a lot of unnecessary elements that could be edited out without detracting from the story.

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Inhalt: David Loogan lebt seit 4 Monaten in Ann Arbor, wo er das Haus eines Professors mietete. Eines Tages liest er zufällig die Zeitschrift ‘Gray Streets’, in der Krimikurzgeschichten abgedruckt werden. David setzt sich an den Schreibtisch und schreibt innerhalb von drei Tagen eine eigene Kurzgeschichte, die beim Chef der Zeitung großen Anklang findet. Tom Kristoll, Inhaber und Lektor des ‘Gray Streets’, sieht in David großes Potenzial und bietet David daraufhin eine Stelle als Lektor an. Eines Tages tritt Kristoll mit einer merkwürdigen Bitte an David heran: er soll ihm helfen eine Leiche zu begraben. An dieser Stelle ist Loogan noch nicht bewusst, dass bald noch weitere Morde folgen werden… Meine Meinung: ‘Böse Dinge geschehen’ ist in meinen Augen ein sehr außergewöhnliches Buch. Den Leser erwartet eine Geschichte, die geprägt ist durch mysteriöse und undurchschaubare Charaktere. Allen voran der Protagonist David Loogan, der bereits im ersten Kapitel des Buches durch seine geheimnisvolle Aura auf sich aufmerksam macht. Die Gedanken Loogans erwecken den Eindruck, dass er ein großes Geheimnis verbirgt. Er verhält sich eher zurückhaltend und unauffällig und regt den Leser durch sein Auftreten dazu an, die Geschichte weiterverfolgen zu wollen. Trotz der Stärke und Souveränität, die David im Laufe der Geschichte immer wieder an den Tag legt, verbergen sich auch existenzielle Ängste in ihm (Angst vor der Dunkelheit), die erst im Laufe der Geschichte etappenweise aufgeklärt werden. Diese vielseitige Beschreibung einer einzelnen Figur trägt auch zum Spannungsgehalt des Romanes bei. Wer ist David Loogan und was macht er wirklich in Ann Arbor? Auch der Rest der Figuren kommt eher unscheinbar und rätselhaft daher. Der Leser kommt den Charakteren und deren Absichten im gesamten Buch nicht auf die Schliche (so ging es mir jedenfalls), sodass man bis kurz vor Schluss im Dunkeln tappt und nicht ansatzweise Spekulationen zum Mörder aufstellen kann. Außerdem überzeugt das Buch mit seinem Sprachstil. Trotz anfangs nur weniger direkter Rede und vielen Umgebungsbeschreibungen wird es nicht langweilig. Normalerweise ziehen sich für mich Bücher mit nur wenig Wortanteil unheimlich in die Länge, wirken oft zäh und verlieren deutlich an Spannung. In ‘Böse Dinge geschehen’ geschieht genau das Gegenteil; das Zusammenspiel aus den rätselhaften Charakteren und vieler Beschreibungen entsteht eine besondere und dunkle Atmosphäre. Besonders fesselnd war für mich jedoch, die Ermittlungen eines Mordfalles nicht nur aus der Sicht der Polizei mitverfolgen zu können. Natürlich hat diese Seite auch ihre spannenden Momente, stellen für mich aber nichts neues dar. Zusätzlich zu der polizeilichen Arbeit kommt in ‘Böse Dinge geschehen’ die Verfolgungsjagd auf den Mörder, die der Protagonist David Loogan auf eigene Faust und ohne Erlaubnis der Polizei auf die Beine stellt. Warum aber vergebe ich trotzdem nur 3,5 Punkte? Ausschlaggebend war, dass in Harry Dolans Roman für meinen Geschmack zu viele Figuren vorkamen. An sich ist das noch gar kein negativer Kritikpunkt, wäre da nicht die Tatsache, dass die meisten dieser Charaktere alle denselben oder einen ähnlichen Beruf haben, sodass sie einfach nicht immer voneinander zu unterscheiden waren. Das ist mir besonders aufgefallen, als ich ein paar Tage nicht die Zeit fand, das Buch weiterzulesen und nicht mehr nachvollziehen konnte, von welcher Figur gerade genau die Rede war. Ein besonders überzeugendes Buch sollte aber meiner Meinung nach auf jeden Fall in der Lage sein auch über einen längeren Zeitraum bzw. nach einer Lesepause einen bleibenden Eindruck sämtlicher Figuren, die für den Verlauf der Geschichte von Bedeutung sind, zu hinterlassen. Fazit: ‘Böse Dinge geschehen’ ist ein spannendes und fesselndes Buch, welches vor allem durch seinen unergründlichen und trotzdem sympathischen Protagonisten von sich überzeugt. In puncto Charaktervielfalt und der Darstellung der teilnehmenden Figuren hat das Buch einige Schwächen.