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Martin T T itibaren Tengra, West Bengal, Inde itibaren Tengra, West Bengal, Inde

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Enna Burning ist mein drittes Buch von Shannon Hale. Von The Goose Girl (Enna Burnings Vorgänger) war ich sehr angetan, während Book of a Thousand Days mich eher enttäuscht hat. Genau deshalb dachte ich, es wäre eine gute Idee die Books of Bayern Reihe weiterzuverfolgen, aber das war ein absoluter Fehlgriff. Enna, bekannt aus The Goose Girl als die beste Freundin von Prinzessin Anidori. Enna fühlt sich nutzlos nach dem großen Abenteuer aus Band 1, weiß nicht, was ihre Aufgabe ist und was sie mit ihrem Leben anstellen soll. Eines Tages taucht ihr Bruder Leifer mit der Gabe Feuer zu beschwören auf, doch das Feuer ist schwer zu kontrollieren, es macht Leifer unberechenbar und verbrennt ihn innerlich. Zusätzlich ist auch noch Krieg, Königreich Bayern wird vom Feind aus Tira angegriffen, Leifer entpuppt sich als die Geheimwaffe schlechthin mit tödlichen Folgen für mehr als nur den Feind. Als Enna es ebenfalls gelingt die Gabe des Feuer-Sprechens zu erlernen, hat auch sie die Macht nur für kurze Zeit unter Kontrolle. Obwohl sie nur helfen will, kann sie das Feuer bald nicht mehr zurückhalten, verletzt ihre Freunde und landet schließlich in der Hand des Feindes. Hauptmann Sileph hat dabei ein ganz besonderes Auge auf sie geworfen, doch Ennas Freunde lassen sie nicht im Stich... Ich habe mich total auf das Buch gefreut. Am meisten wahrscheinlich aufs Auslesen und ins Regal stellen, weil ich das Coverdesign so unheimlich schick finde. Das Lesen war leider eher eine Qual. Ich habe etwas in Richtung The Goose Girl erwartet, ist ja nicht umsonst die Fortsetzung, aber eigentlich ist es nur die gleiche Umgebung und die selben Charaktere. Was die Story angeht, ist Enna Burning gerade mal eine Kerzenflamme. Da fehlt es einfach hinten und vorne. Alles, was in diesem Buch passiert, plätschert total problemlos vor sich hin, es wird nie richtig spannend, weil man eh weiß, dass es gut ausgeht, nicht mal als Enna in Gefangenschaft ist, hatte ich Angst um sie. Die unerwarteten Wendungen, die mir in The Goose Girl so gefallen haben, waren hier gar nicht vorhanden. Die Geschichte war flach und langweilig, wie der erste Entwurf eines Buches. Eigentlich hätte es eher die Fortsetzung von Book Of A Thousands Days sein können, das ich ähnlich ereignislos und unspannend fand. Vermutlich könnte das daran liegen, dass Enna Burning nicht wie The Goose Girl auf einem Märchen basiert. Da hätte Miss Hale doch einfach mal ein wenig recherchieren sollen und sich eine vernünftige Vorlage suchen. Alles in allem ein schöner Schreibstil, liebenswerte Charaktere, aber eine voraussehbare Story ohne Spannung. Auf Teil 3 - River Secrets hab ich so überhaupt keine Lust, aber das wunderbare Cover reizt mich trotzdem.

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This book was recomended to me as 'life changing' by the owner of a restaurant situated between the train depot and the highway about a mile outside of Montauk. He bought me a coke and bummed me a few cigarettes and then somehow got started on the novels that he could always re-read and find something new and important in. He talked it up to the degree that I immediately borrowed it from the library when I got home, but while I do remember enjoying it, I couldn't recall a single passage from it if you paid me. Which almost doesn't matter now.